Island mit dem Fahrrad erkunden (Reiseimpressionen von Karl-Heinz Gröpler) s.a. Artikel im Pedalritter... Reiseinfo in Stichworten: - An- und Abreise mit dem Schiff (750,-Euro, incl. 2 Übernachtungen bei Zwischenstop    in Torshavn); - Übernachtungen auf Campingplätzen (ca. 8,-Euro pro Nacht); - im Hochsommer : Tagestemperaturen um die 20 Grad (bei Kälteeinbruch einstellige Werte); - Kartenmaterial: Straßenkarte M 1:300.000 (auf Aktualität ist zu achten); - Höhenunterschiede der Routenabschnitte: bis zu 1000m; - weiter Info's im "Pedalritter" (Migliederzeitung des LV's des ADFC)    oder über die Kontaktaddressen auf der Startseite; Etappen und Streckenführung: 1. Tag:    58 km      Seydisfjordur - Hallormstadur 2. Tag:    83 km      Hallormsstadur - Bru 3. Tag:    90 km      Bru - Askja 4. Tag:                   Fußmarsch in die Askja 5. Tag:    34km      Askja - Herdubreid 6. Tag:                   Herdubreid - Myvatn (Bustour) 7. Tag:   147km     Myvatn - Dalvik 8. Tag:    51km      Dalvik - Akureyri 9. Tag:                   Bus / Fähre / Fuß / Akuveyri - Grimseg 10. Tag:  66km      Akureyri - Storntjarnir 11. Tag:                 Bus: Starntjarnir - Husavik - Myvatn, Wanderung zum Hverfell; 12. Tag:                 Bus: Myvatn - Egilstadir 13. Tag:  71km      Rund um den Lagarfljot 14. Tag:  28km      Egilstadir - Seydisfjordur Blick von der Jugendherberge auf Torshavn - die Hauptstadt der Färöer.

Historische Gebäude im Zentrum Torshavns.

Der isländische Wald bei Hallormstadir.

Bizzare Felsformen auf dem Weg zur Askja, einem erloschenen Vulkankrater.

Nach langer Wanderung sieht man vom Kraterrand den See.

In einem kleinen Nebenkrater befindet sich ein schwefelhaltiger See.

Auf dem Weg nach Akureyri, vor dem letzten Pass.

Und nach dem letzten Pass: Solche Wetterumschwünge sind landestypisch.

Islands nördlichste Insel Grimsey: Papageientaucherkolonien jenseits des Polarkreises.

Der Hverfell - ein Aschekrater aus der Ferne.

Blick in den Aschekrater vom Kraterrand.

Wolken ziehen kurz vor Sonnenuntergang auf.

Der Godafoss ist einer der imposantesten Wasserfälle Islands.

Der Hengifoss - der dritthöchste Wasserfall des Landes.

In solchen Torfhütten lebte ein Großteil der Bevölkerung bis Mitte des vorigen Jahrhunderts.

Sonntagmorgen - unweit des Ljosavatus.

Blick zurück nach Lujdisfjordur